• Akkordeon

    Das Akkordeon ist ein Handzuginstrument, bei dem der Ton durch freischwingende, durchschlagende Zungen erzeugt wird. Es zählt somit zu den selbstklingenden Unterbrechungs-Aerophonen. Man zählt heute alle Handzuginstrumente, die auf der rechten Seite, dem Diskant, die Tastatur in einer abgewinkelten Form angebracht haben, zu den diversen Akkordeonarten. Diese Anordnung der Tastatur geht auf die ersten Wiener bzw. die ersten französischen Instrumente zurück.
    Ein Akkordeon besteht wie fast alle Handzuginstrumente aus zwei Teilen (Diskant und Bass), die durch einen Balg miteinander verbunden sind. Durch das Auseinanderziehen und Zusammendrücken der beiden Teile wird die Luft im Balg durch die Stimmstöcke in den beiden Seitenteilen geführt. Je nachdem, ob beim Ziehen und Drücken die gleichen Töne erklingen, kann grundsätzlich zwischen wechseltönigen und gleichtönigen Instrumenten unterschieden werden.

    Aufgrund des Gewichts des Akkordeons ist ein Unterricht erst - je nach körperlicher Reife - ab ca. 7 Jahren angeraten.

    LEHRKRAFT:     
    Schwarz Markus, Bakk.
  • Klavier

    Klavier (von lt. clavis „Schlüssel“, im übertragenen Sinne auch „Taste“) bezeichnet im allgemeinsten Sinne ein beliebiges Tasteninstrument, wird jedoch heute im engeren Sinne vorwiegend für die Nachfahren des gegen Ende des 17. Jahrhunderts in Florenz erfundenen Hammerklaviers verwendet, bei dem auf Tastendruck über eine spezielle Mechanik Hämmerchen gegen Saiten geschlagen werden. Da es durch diese Technik im Unterschied etwa zum Cembalo möglich wurde, laut (forte) und leise (piano) zu spielen, nannte man dieses Instrument Pianoforte oder seltener auch Fortepiano. Heute wird es oft kurz Piano genannt und ist eines der vielseitigsten Instrumente, da es sowohl solistisch, kammermusikalisch als auch als Begleitinstrument einsetzbar ist. Über den Ankauf eines Konzertflügels oder über die kostengünstigeren Varianten Miet-Kauf oder E-Piano beraten unsere Klavierlehrer Sie gerne!

    LEHRKRÄFTE:     
    Mag. Christoph Sabine
      Wippel Wolfgang
      Mag. Zenz Dieter
  • Jazzklavier

    Unter dem Begriff Jazzklavier ist grundsätzlich das Klavierspiel mit hohem Improvisationsanteil zu verstehen. Egal ob genreübergreifend Klassikthemen verarbeitet werden oder man sich stilistisch im Swing, Latin oder Funk befindet, es geht immer um Erneuerung und Interaktion. Ebendiese Freiheit mit Tönen und Harmonien zu spielen, soll den Schülern vermitteln werden.
    Wolfgang Wippel - "Durch das Jazzklavierstudium habe ich die Musik erst verstehen gelernt." - freut sich auf die Kontaktaufnahme und individuelle Betreuung jedes Einzelnen von jung bis alt.

    ... Und übrigens, seine Heroes: Keith Jarrett, Oscar Peterson, Michel Petrucciani

    LEHRKRAFT:     
    Wippel Wolfgang
  • Keyboard

    Ein Keyboard (von engl. keyboard, Tastatur) im weiteren Sinne ist ein aus den elektronischen Pianos und Orgeln hervorgegangenes elektrophones Tasteninstrument, dessen Töne elektro-mechanisch, elektronisch oder digital erzeugt und verstärkt werden. Im engeren Sinne bezeichnet ein Keyboard nur jene Instrumente, welche typischerweise über 61 von der Orgel-Klaviatur abgeleitete Tasten und über das charakteristische Merkmal einer Begleitautomatik verfügen, die Arranger Keyboards.
    Das Keyboard ist die kostengünstigste Variante, um in die Welt der Musik über ein Tasteninstrument einzusteigen und die integrierte Begleitautomatik kann durchaus die Entwicklung des Rhythmusgefühls fördern. Beim Kauf sollte auf eine Tastatur mit Anschlagsdynamik und ein Sustainpedal anstatt eines Fußtasters geachtet werden. Die Musikschule berät Sie hierbei sehr gerne. 

    YouTube:     Link 1

    LEHRKRAFT:
    Wippel Wolfgang